Freitag, 25. November 2011

Ich habe offensichtlich einen Stalker

Vorab: Shame on you lieber Stalker!

Dass ausgerechnet mir so was geschehen muss!? Aber alles vom Anfang an:

Heute habe ich einen meiner ersten Dienste auf dem NEF. So weit alles OK. Alles läuft nach Plan und es ist einigermaßen ruhig. Bis auf einmal das Telefon scheppert: "Hallo, spreche ich mit Herrn Kurz?" klar, mit wem sonst. Die Dame stellte sich als "Blumenfrau" vor (ich dachte zuerst, dass ich mich verhört habe. Als dann 10 Minuten Später eine Floristin mit einem Blumenstrauß in der Hand vor mir stand, merkte ich sofort, dass ich mich nicht verhört hatte.

Sie übergab mir die Blumen und auf meine Frage, von wem der Strauß sei, antwortete sie: "Es ist eh eine Karte drinnen!"

So weit so gut. Kann ja von einem Patienten sein (komisch, aber könnte sein). Ich öffnete die Karte und las, ungläubig und verwunder (siehe Foto).

Es stellte sich schnell heraus, dass der Strauß nicht von meiner Frau kam - hätte mich auch gewundert. Die Schrift und das Wort "Spotzl" enttarnte schließlich meinen Stalker M[piiiiiiieps]s E[piiiiiiiieps]r. Alles Gut und Recht. Ein Schmäh unter Kollegen - er ist ein freiwilliger Mitarbeiter in der selben Organisation wie ich - aber das "HDL" samt Herz verwunderte mich dann doch sehr. Wie kommt ein Mensch dazu einfach mal 15€, das wird der Strauß sicher gekostet haben, quasi beim Fenster hinaus zu werfen? Und ein Herz mit HDL - HALLO, gehts noch?

Etwas später erhielt ich - ich glaube zur Kontrolle - ein SMS des genannten M. E. mit der Frage, ob ich auf dem Stützpunkt sei. Er erwartete sich, glaube ich, eine Reaktion auf seine blöde Aktion. Diesen Gefallen tat ich ihm aber nicht!

Ich hoffe, dass der genannte M. E. (der Stalker) diesen Blog liest und sich schämt!


Sonntag, 20. November 2011

Wien - Ein Rückblick

Was geht sich in 28 Stunden in Wien so alles aus? Hier unsere kleine Auflistung:
- Ankunft mit 2. Frühstück bei Freunden
- Erkundung des 1. Punschstandes in Meidling
- Einkaufsstraßentour
- Spitelberg durchstreifen
- Weihnachtsmarkt im Museumsquartier
- Mexikanisches Essen @ Salud "genial!!!"
- Musical Sister Act im Ronacher
- Toller Rotwein @ Backstage Bar
- Mitternächtlicher Weißwein bei unseren Gastgebern
- Schlafen
- Türkisches Frühstück
Das wars!

Samstag, 19. November 2011

24 Stunden Wien

Sind gerade im railjet Richtung Wien unterwegs. An und für sich ein schöner Zug, allerdings mit wenig Sitzkonfort! Die Geschwindigkeit wiederum ist großartig und praktisch nicht spürbar.
In Wien wird heute erstmal ausgiebig geshopt bevor wir am Abend ins Musical gehen - Sister Act! Un morgen Mittag geht es wieder retour!

Sonntag, 13. November 2011

42, Google Translate und der Babelfisch

Was hat die Zahl 42, Google Translate und ein Babelfisch gemeinsam? Mal der Reihe nach: Die Zahl 42 - Insider kennen diese bestimmt - ist die Antwort auf die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ („life, the universe and everything“) aus dem Film und Buch Per Anhalter durch die Galaxis. Der Google Translator dürfte hingegen jeden bekannt sein - mehr dazu etwas weiter unten im Text. Der Babelfisch kommt ebenfalls bei per Anhalter durch die Galaxis vor - es handelt sich um ein fiktives Lebewesen, dass man sich ins Ohr steckt und einem eine fremde Sprache in die eigene übersetzt. So, jetzt wieder zu google Translate, das es auch als iPhone App gibt, allerdings nur unter dem Namen "google Übersetzer" im App Store zu finden ist. 
 Es funktioniert also so: Man spricht auf Deutsch (oder in einer anderen Sprache) in sein Telefon und der gesprochene Text kommt nach wenigen Sekunden und der gewünschten Ausgabesprache aus dem Mobiltelefon gebabelt. Für einzelne Wörter ist dieses App und die Google-Anwendung im Netz hoch effektiv - für ganze Sätze hingegen fehlt offenbar noch die "Routine". So kommt, wenn man den Satz "Meine Frau hat Kohlmeisen, aber was macht ein Hahn auf meinem Esel?" eingibt die Antwort "My wife has great tits, but what makes a cock in my ass?" Auch witzig ist, wenn man "one one one" eingibt und von Englisch auf Deutsch übersetzt!Und so verbinde ich Google Translate mit dem Babelfisch und der Zahl 42!


Mittwoch, 2. November 2011

Dienstag, 1. November 2011

iCloud mit PC Synchronisieren


Durch Zufall bin ich heute auf ein kleines, aber mächtiges Tool gestoßen. Eigentlich konnte man die iCloud ja nur mit einem Mac oder iOS gerät synchronisieren. Mit diesem Tool ist dasselbe auch auf einem PC möglich. Der größte Vorteil ist für mich der Photostream. Wenn ich unterwegs Fotos mache und später in einer Wifi-Verbindung bin, werden automatisch die Bilder von meinem iPhone auf meinen PC übertragen. Somit ist das lästige Synchronisieren mit iTunes nicht mehr nötig. Gefunden habe ich das Programm via google auf www.webmasters-blog.de. Die Herkunft war mir zuerst nicht ganz klar, ich habe es einfach riskiert und es auf meinem Rechner installiert (klarerweise nach einem Virussuchlauf). Bei der Installation wird Apple als Herausgeber angegeben. Im Netz konnte ich vorerst allerdings nichts darüber finden. Nach längerer "googlerei" fand ich doch eine Appleseite mit dem Original Download. Somit ist das Tool sicher und kann verwendet werden!