Zur Abwechslung mal wieder eine Leseempfehlung. Diesmal geht
es um das 2. Buch der David Hunter Reihe „Kalte Asche“ von Simon Beckett.
Beckett hat mich schon im ersten Buch, dass ich von ihm gelesen habe, „Die
Chemie des Todes“ gefesselt. Die Art wie er in das Detail geht fasziniert und
animiert gleichermaßen zu grübeln. Gegen Ende hin überschlagen sich die Ereignisse und
man kann den überraschenden Ausgang der Geschichte auf keinen Fall erahnen. Das
Ende der Geschichte bleibt offen und lädt somit zum lesen des 3. Und letzten
Teiles der Reihe „ Leichenblässe“ ein. Einzig der Einstieg in die Geschichte
fand ich etwas langwierig. Ein weiterer Kritikpunkt ist, … eigentlich
keiner. Ich erzähle Euch hier nur kurz von meinem Problem mit fremdnamigen
Protagonisten: Ich kann „ausländische Namen“ nur schwer einer Person zuordnen.
So ist es mir auch schon in den Büchern von Stieg Larsson ergangen. Geht es nur
mir so?
Eine gute Rezession habe ich hier, bei Literaturschock gefunden.
Jedenfalls gebe ich für dieses Buch 9 von 10 HapeKu Punkte!
Bildquelle: Amazon.de |
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