Samstag, 8. Oktober 2011

Kalte Asche von Simon Beckett


Zur Abwechslung mal wieder eine Leseempfehlung. Diesmal geht es um das 2. Buch der David Hunter Reihe „Kalte Asche“ von Simon Beckett. Beckett hat mich schon im ersten Buch, dass ich von ihm gelesen habe, „Die Chemie des Todes“ gefesselt. Die Art wie er in das Detail geht fasziniert und animiert gleichermaßen zu grübeln. Gegen Ende hin überschlagen sich die Ereignisse und man kann den überraschenden Ausgang der Geschichte auf keinen Fall erahnen. Das Ende der Geschichte bleibt offen und lädt somit zum lesen des 3. Und letzten Teiles der Reihe „ Leichenblässe“ ein. Einzig der Einstieg in die Geschichte fand ich etwas langwierig. Ein weiterer Kritikpunkt ist, … eigentlich keiner. Ich erzähle Euch hier nur kurz von meinem Problem mit fremdnamigen Protagonisten: Ich kann „ausländische Namen“ nur schwer einer Person zuordnen. So ist es mir auch schon in den Büchern von Stieg Larsson ergangen. Geht es nur mir so?

Eine gute Rezession habe ich hier, bei Literaturschock gefunden.
Jedenfalls gebe ich für dieses Buch 9 von 10 HapeKu Punkte!

Bildquelle: Amazon.de

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